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News07.12.2021
Anlage-Immobilie kaufen: 5 Tipps, die Ihnen mehr Sicherheit geben
In einem Punkt sind sich alle Experten einig: Die Rahmenbedingungen für den Kauf einer Immobilie sind derzeit ausgezeichnet. Die Zinsen sind auf einem historisch niedrigen Stand, und bei einem höheren Eigenkapital und guter Bonität sind Banken oftmals sogar bereit, noch günstigere Konditionen zu geben.
So lässt sich Geld gewinnbringend in einen stabilen Wertgegenstand investieren. Das Ersparte liegt nicht länger ohne Mehrwert auf dem Konto, und es wird auch nicht von steigenden Kontoführungsgebühren, drohenden Negativzinsen oder der wachsenden Inflation gemindert.
Kurzum: Immobilien bieten hohe Sicherheit und Stabilität, sind damit eine ideale Altersvorsorge. Gleichwohl gilt: Man sollte niemals eine Immobilie „einfach so“ kaufen, sondern sich vorab gut informieren. Ich habe fünf Tipps zusammengetragen, die Sie beim Kauf einer Mietimmobilie unbedingt beachten sollten:
Richtige Finanzstrategie wählen
Wenn Sie Eigenkapital besitzen, sollten Sie es auch einsetzen, damit es nicht weiter an Wert verliert. Außerdem belohnen Banken einen höheren Eigenkapitalanteil in der Regel mit günstigeren Konditionen.
Mit einer klugen Strategie können Sie eine Immobilie aber unter Umständen durchaus auch mit einem hohen Fremdkapitalanteil erwerben. Denn bei einer steigenden Inflation profitieren Sie von festen Zinsen: Während Ihr Darlehen unverändert bleibt, wird Ihre Verbindlichkeit real geringer.
Da es in der Regel um sehr viel Geld geht, sollten Sie sich den Rat eines ausgewiesenen Finanz- und Immobilienexperten sichern: Er kann sehr schnell ermitteln, wie sich der Kauf für Sie am besten rechnet.
An unvorhergesehene Ausgaben denken
Mit dem Kaufpreis ist es meistens nicht getan! Eigentümer müssen bei Mietimmobilien stets mit unvorhergesehenen Kosten rechnen: Reparaturen können anfallen, auch könnte ein Mietausfall die geplanten Einnahmen reduzieren. Deshalb gilt: Ein finanzielles Polster für unvorhergesehene Folgekosten sollte unabdingbar sein.
Bei den von uns angebotenen Immobilien mit dem Rundum-Sicherheits-und-Sorglos-Konzept können Sie diese Empfehlung weitgehend vernachlässigen: Da es sich um einen Neubau handelt, ist mit Folgekosten für Reparaturmaßnahmen in den nächsten Jahren nicht zu rechnen. Und Mietausfälle gibt es nicht: Die monatlichen Mietzahlungen werden Ihnen vom Bauträger garantiert, für zehn Jahre, auf Wunsch auch länger!
Rendite-Versprechen hinterfragen
Immer wieder gibt es Immobilienangebote, die auffallend hohe Renditen versprechen. Sechs, acht und mehr Prozent – das klingt natürlich verlockend. Aber vergessen Sie nicht: Höhere Renditen stehen immer für höheres Risiko. Wer nicht Verluste riskieren will, sollte ganz genau prüfen, worauf die Berechnungen basieren und ob die Annahmen auch langfristig gelten. Falls leiseste Zweifel auftauchen: Finger weg!
Lage beachten
Man kann’s nicht oft genug sagen: Vor dem Kauf einer Mietimmobilie ist unbedingt deren Lage zu beachten. Makro- und Mikrolage bestimmen mittel- bis langfristig die Wertentwicklung. Sie stecken viel Geld in eine Immobilie, und Sie bekommen dafür ja auch einen handfesten Gegenwert. Doch der kann je nach Lage fallen oder auch steigen. Deshalb vorher gut informieren!
Bei den von uns in Mannheim-Franklin angebotenen Wohnungen im Neubauprojekt „O“ haben Spezialisten lange vor Beginn der Planungen den Markt und die Region intensiv sondiert und analysiert. Der Projektentwickler, eine national sehr erfolgreiche Immobiliengesellschaft, ist im ureigenen Interesse nur an beste Standorte interessiert: Denn sonst wäre das Rundum-Sicherheits-und-Sorglos-Konzept, das jedem Wohnungseigentümer zehn Jahre lang die Mieteinnahmen garantiert, nicht so erfolgreich.
Steuern im Blick behalten
Anlageimmobilie können steuerlich sehr interessant sein. Wer investieren will, sollte aber auch mögliche Nachteile kennen. Drei Aspekte sind steuerlich zu beachten:
Vermieter können Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten steuersenkend geltend machen. Die Abschreibung bei Wohnimmobilien beträgt jährlich zwei Prozent des Kaufpreises (bei Denkmalimmobilien liegt sie höher).
Wenn zwischen Kauf und Verkauf einer Immobilie weniger als zehn Jahre liegen, fällt eine Spekulationssteuer an. Hierbei können die Maklergebühren und Renovierungskosten in den ersten drei Jahren angerechnet werden.
Bei einem Verkauf von mehr als zwei Immobilienobjekten innerhalb von fünf Jahren wird der Verkäufer als gewerblicher Immobilienhändler besteuert.
Immobilie kaufen: So wird's auf jeden Fall was!
Wenn Sie diese Tipps beherzigen, werden Sie ganz schnell feststellen, dass ein fundiertes Fachwissen jeden Immobilienkauf einfacher und sicherer macht. Deshalb: Holen Sie sich einen versierten Immobilien- und Finanzierungsberater an Ihre Seite! Der kann Ihnen mit seiner Erfahrung ganz bestimmt helfen, Ihre Wünsche und Pläne zu verwirklichen. Oftmals kennt er sogar Kniffe und Tricks, Ihr Vorhaben schneller und günstiger zu realisieren.