News 29.10.2021
In den vergangenen Tagen hat eine Meldung die Leser von Zeitungen wie auch die Besucher von News-Webseiten aufgeschreckt: Bereits mehr als 500 Geldinstitute haben Strafzinsen eingeführt, und zwar nicht erst ab einem Guthaben von 100.000 Euro, sondern teilweise schon ab 5.000 Euro.
Banker sprechen lieber von „Verwahrentgelten“ oder auch „Negativzinsen“, das klingt harmloser als „Strafzinsen“, macht es aber nicht besser: Wer heutzutage seine Ersparnisse auf einem Bankkonto gut aufbewahrt wähnt, wird sich eines Tages schwer ärgern. Das Geld wird immer weniger, es schwindet von Monat zu Monat.
An dieser Stelle kann ich, das ist natürlich wenig überraschend, nur zum Kauf von Immobilien raten. Diese gelten als sichere Kapitalanlage, sind inflationsgeschützt und bringen in der Regel eine gute bis sehr gute Rendite. Eines Tages, wenn man die Immobilie verkaufen will, kann sogar noch ein erkleckliches Sümmchen zusätzlich herausspringen – als echter, nach zehn Jahren sogar auch steuerfreier Gewinn.
Sie kennen bestimmt all die Argumente pro Immobilie – und stellen sich vermutlich diese Frage: Stimmt das denn auch wirklich? Ist eine vermietete Wohnung wirklich eine gute, eine Gewinn bringende Kapitalanlage?
Die Antwort ist belegbar: Ja, der Kauf einer Mietimmobilie lohnt sich, er kann sogar manchmal richtig lukrativ werden. Dies zeigt sich beim Blick auf die Performance-Berichte von vermieteten Immobilien:
Die Performance misst die Wertentwicklung eines Investments oder eines Portfolios. Man kann sie ganz kompliziert ermitteln, was bei größeren Anlagevermögen Sinn macht: Dann wird die Leerstands- und die Fluktuationsquote, die Betriebskosten und die Rendite, das Nettobetriebsergebnis und das Umsatzwachstum ermittelt, ausgewertet, optimiert und maximiert…
Der „normale“ Käufer einer Mietwohnung kann die Performance einer Immobilie einfacher und schneller errechnen. Er muss im Wesentlichen drei Fragen beantworten: Was kostet die Immobilie? Wie hoch sind die Einnahmen durch Vermietung? Und was bringt mir die Immobilie, wenn ich sie eines Tages verkaufe?
Konkretes Beispiel: das Bauprojekt „O“ in Mannheim-Franklin. Hier errichtet ein renommierter Projektentwickler 135 Wohnungen auf 15 Stockwerken für Kapitalanleger. Die Lage ist top, die Architektur absolut außergewöhnlich. Hier das Ersparte zu investieren – das ist ein Angebot, über das nachzudenken sich lohnt.
Die Preise für die Wohnungen im „O“ wurden kürzlich bekannt gegeben. Das Besondere: Die Wohnungen werden mit dem Rundum-Sicherheits- und Sorglos-Konzept angeboten. Das heißt: Die Eigentümer müssen sich die ersten zehn Jahre um nichts kümmern. Sie bekommen trotzdem jeden Monat die vereinbarte Miete überwiesen, ohne Wenn und Aber. Zehn Jahre lang. Garantiert.
Damit können die ersten beiden Fragen beantwortet werden: Was kostet die Immobilie? Und was bringt mir die Vermietung? Das lässt sich bei diesen Wohnungen auf den Cent genau beziffern.
Spannend ist die dritte Frage: Was wird die Wohnung bei einem Verkauf in zehn Jahren einbringen? Eine Antwort lässt sich seriös natürlich nicht verbindlich geben. Aber wir können schauen, wie sich der Wert anderer Wohnungen entwickelt hat, die derselbe Projektentwickler realisiert hat. Entsprechende Angaben finden sich im Performance-Bericht des Unternehmens:
Beispiel 1: In Frankfurt wurde im Jahr 2004 ein Karree mit 356 Wohneinheiten errichtet. Damals kostete der Quadratmeter 2.719 Euro. Heute ist er 4.923 Euro wert. Das bedeutet eine Wertsteigerung von 81,1 Prozent.
Beispiel 2: In Stuttgart wurden 276 Wohneinheiten erstellt. Das war 2006, der Quadratmeter kostete damals 2.652 Euro. Inzwischen muss man für die Wohnungen 5.106 Euro pro Quadratmeter bezahlen. Wertsteigerung: 92,5 Prozent!
Beispiel 3, ebenfalls aus Frankfurt: 2017 wurden 101 Wohnungen errichtet und für 4.254 Euro verkauft. Heute wird der Quadratmeterpreis mit 5.677 Euro angegeben. Die Wohnungen sind also um mehr als 30 Prozent im Wert gestiegen – in nur vier Jahren!
Es gibt noch weitere Beispiele, und die Zahlen sprechen für sich. Wenn all diese Wohnungen eine derart gute Performance zeigen, dann lässt sich für das aktuelle Vorhaben unseres Projektentwicklers, für das „O“ in Mannheim-Franklin, nur das Beste erwarten! Noch sind dort einige Wohnungen zu verkaufen.
Es würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an der Möglichkeit einer gewinnbringenden und soliden Kapitalanlage geweckt haben sollte. Wenn Sie Fragen dazu haben oder weitere Informationen wünschen, melden Sie sich gerne bei mir!
